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Aktuelles aus der Welt der Nachrichten.-
Erstellt 29.01.2019 17:06 von buschgespenst
Kategorie: Allgemein"Die Feuerzangenbowle" wird 75
"Gelacht, als sei es die letzte Gelegenheit"
1944 feierte Heinz Rühmann als Hans Pfeiffer mit drei F mit seinem Kultfilm "Feuerzangenbowle" Premiere. Für einen der Mitspieler ist es ein getrübtes Jubiläum.
Genau 75 Jahre ist es am Montag her, dass „Die Feuerzangenbowle“, Rühmanns größter Erfolg, in Berlin uraufgeführt wurde: vormittags im Tauentzienpalast an der Ecke Nürnberger Straße, etwa dort, wo sich heute Peek & Cloppenburg befindet, und am frühen Nachmittag im Ufa-Palast Königstadt in der Schönhauser Allee 10–11, jetzt steht dort ein Neubau mit Biomarkt.
https://www.tagesspiegel.de/berlin/die-f...t/23913880.html
Schauspieler Hans Richter (der „Rosen“ aus der letzten Bank), heute 89, erinnert sich: „Die Arbeit war wie ein Tanz auf dem Vulkan. Wir haben jeden Tag genossen, wenn uns wieder einmal gelungen war, heil aus dem Bombardement herauszukommen.“ Im fünften Kriegjahr wurde Benzin knapp, so kam Rühmann mit einer Pferdekutsche zur Arbeit (er wohnte am Kleinen Wannsee 15). Und weil auch Papier rationiert wurde, durften die Ufa-Stars keine Autogrammpost mehr verschicken. Hans Richter, der heute in Heppenheim lebt, tat es damals trotzdem.
https://www.bz-berlin.de/artikel-archiv/...ber-ihn-wussten
... -
Erstellt 22.01.2019 11:54 von henning194902
Kategorie: AllgemeinHallo miteinander!
Warum gingen die Soldaten der GT sogar mit LMG auf Streife.?
Den Gegner auf der anderen Seite des Zauns konnte man auch
mit dieser Bewaffnung wohl kaum aufhalten,da die Posten manchmal
mehrere km auseinander standen.Praktischer - gleich mit SPW den
Kolonnenweg befahren.Wie wurde diese überdimensionale Bewaffnung
erklärt?
mfGhenning -
Erstellt 26.11.2018 20:56 von Gelöschtes Mitglied
Kategorie: AllgemeinDas deutsche Verteidigungsministerium hat vor kurzen bekannt gegeben, das jeder der in der Bundeswehr gedient hat, sich Veteran nennen darf.Das führt in den verschiedensten Foren oder auch im Netz zu kontroversen Diskussionen.Die einen wollen das der Begriff Veteran nur auf Einsatzsoldaten zutrifft(Soldaten mit Auslandseinsätzen) für die anderen soll er für alle gelten(von Grundwehrdienst bis Zeitsoldaten ohne Einsatzerfahrung).Wie sehen es die ehemaligen der Nationalen Volksarmee oder Grenztruppen.Nennt ihr euch Veteranen der Nationalen Volksarmee oder ist euch egal.
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Erstellt 26.10.2018 00:39 von Gelöschtes Mitglied
Kategorie: AllgemeinLiebe Kameraden,
wer hat noch ein Handbuch für den Grenzdienst und/oder ein Handbuch Militärisches Grundwissen (70er bzw. 80er Jahre) für mich übrig? -
Erstellt 29.09.2018 15:32 von henning194902
Kategorie: AllgemeinHallo liebe Forumsmitglieder
Hier mal eine kleine Geschichte von meiner kurzen Dienstzeit in der NVA.
Im Sommer 1972 mußte ich unsere SPW60 Besatzung zum Schießen nach Zingst
mit meinem LO begleiten (Zelt und Zubehör).Es wurden zig SPW"s aus dem Raum
Torgelow und Umgebung per Bahn nach Zingst gefahren.Dort angekommen wurde
dann das Lager aufgebaut.Unser Unteroffizier meinte noch,die Kaschis kommen auf den LO.
(Schön in Decken verpackt).Alle Besatzungen,die Waffen mit hatten sollten auch Wache
stehen.Es gab wohl keine klare Anweisung ob Waffen mitgeführt werden sollten.Wir hatten
also keine.Also am 2. Tag erfolgte dann das 1. Schießen am Tag.Unsere Leute waren ganz gut.
Am 2. Tag sollte ein Nachtschießen stattfinden.Unser SPW-Fahrer war EK und seine Eltern wohnten
nur ein paar km von Zingst entfernt.Er nervte mich immer wieder,ob wir nicht mal seine Eltern besuchen
könnten.Schließlich ließ ich mich breitschlagen und wir fuhren bei Dunkelheit und Nebel los.
Sind auch gut bei seinen Eltern angekommen und sehr gut bewirtet worden.Sein Vater fragte
noch,wie so eine Kaschi funktionert.Da konnten wir helfen -hatte ja ein paar auf dem LKW.
Die Rückfahrt verlief auch problemlos.Wieder im Lager angekommen empfing uns schon unser Ufz.
Eine andere Besatzung wollte wohl Schnaps besorgen und wurde erwischt.Dabei wurde festgestellt,daß noch ein LKW fehlt.Wir sollten uns morgens bei der Führung melden.Und so kam es dann auch.Ersteinmal Riesentheater
Regress für jeden km und und und.Wir wurden auch gefragt,wo wir waren.Haben dann auch alles
erzählt.Am kommenden Abend fand dann noch das Nachtschießen statt.War sehr schön anzusehen,wie die Leuchtspurgeschosse über der Ostsee verschwanden.Am Tag der Abreise mußten wir noch mal bei der Führung
antreten.Wir sollten den ganzen Müll,der nach dem Abbau der Zelte noch rumlag beseitigen.Und wenn wir auf
der Rückfahrt nicht weiter auffallen ist die Sache vergessen.Und wir vielen nicht auf.
Heute würde ich sagen - Das Schießen sollte ohne besondere Vorkommnisse abgeschlossen werden.
Vielleicht hing sogar eine Beförderung davon ab ??
mfG henning