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Aktuelles aus der Welt der Nachrichten.-
Erstellt 12.03.2019 02:18 von Gelöschtes Mitglied
Kategorie: AllgemeinWie ein Wolkenbruch in Hessen mitten in der Heuernte den Grenzzaun in Ifta bei Treffurt zum Umfallen brachte... Kann sich da jemand daran erinnern?
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Erstellt 17.02.2019 17:45 von henning194902
Kategorie: AllgemeinHallo miteinander
Es gab ja bei den GT auch SPW.
Wo wurden die Besatzungen ausgebildet??
Wo wurde geschossen??
Mußten die Besatzungen auch normalen Grenzdienst machen??
Wozu brauchte man überhaupt solch Gerät??
Über Antworten würde ich mich freuen.
mfG henning -
Erstellt 29.01.2019 17:06 von buschgespenst
Kategorie: Allgemein"Die Feuerzangenbowle" wird 75
"Gelacht, als sei es die letzte Gelegenheit"
1944 feierte Heinz Rühmann als Hans Pfeiffer mit drei F mit seinem Kultfilm "Feuerzangenbowle" Premiere. Für einen der Mitspieler ist es ein getrübtes Jubiläum.
Genau 75 Jahre ist es am Montag her, dass „Die Feuerzangenbowle“, Rühmanns größter Erfolg, in Berlin uraufgeführt wurde: vormittags im Tauentzienpalast an der Ecke Nürnberger Straße, etwa dort, wo sich heute Peek & Cloppenburg befindet, und am frühen Nachmittag im Ufa-Palast Königstadt in der Schönhauser Allee 10–11, jetzt steht dort ein Neubau mit Biomarkt.
https://www.tagesspiegel.de/berlin/die-f...t/23913880.html
Schauspieler Hans Richter (der „Rosen“ aus der letzten Bank), heute 89, erinnert sich: „Die Arbeit war wie ein Tanz auf dem Vulkan. Wir haben jeden Tag genossen, wenn uns wieder einmal gelungen war, heil aus dem Bombardement herauszukommen.“ Im fünften Kriegjahr wurde Benzin knapp, so kam Rühmann mit einer Pferdekutsche zur Arbeit (er wohnte am Kleinen Wannsee 15). Und weil auch Papier rationiert wurde, durften die Ufa-Stars keine Autogrammpost mehr verschicken. Hans Richter, der heute in Heppenheim lebt, tat es damals trotzdem.
https://www.bz-berlin.de/artikel-archiv/...ber-ihn-wussten
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Erstellt 22.01.2019 11:54 von henning194902
Kategorie: AllgemeinHallo miteinander!
Warum gingen die Soldaten der GT sogar mit LMG auf Streife.?
Den Gegner auf der anderen Seite des Zauns konnte man auch
mit dieser Bewaffnung wohl kaum aufhalten,da die Posten manchmal
mehrere km auseinander standen.Praktischer - gleich mit SPW den
Kolonnenweg befahren.Wie wurde diese überdimensionale Bewaffnung
erklärt?
mfGhenning -
Erstellt 26.11.2018 20:56 von Gelöschtes Mitglied
Kategorie: AllgemeinDas deutsche Verteidigungsministerium hat vor kurzen bekannt gegeben, das jeder der in der Bundeswehr gedient hat, sich Veteran nennen darf.Das führt in den verschiedensten Foren oder auch im Netz zu kontroversen Diskussionen.Die einen wollen das der Begriff Veteran nur auf Einsatzsoldaten zutrifft(Soldaten mit Auslandseinsätzen) für die anderen soll er für alle gelten(von Grundwehrdienst bis Zeitsoldaten ohne Einsatzerfahrung).Wie sehen es die ehemaligen der Nationalen Volksarmee oder Grenztruppen.Nennt ihr euch Veteranen der Nationalen Volksarmee oder ist euch egal.