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Aktuelles aus der Welt der Nachrichten.-
Erstellt 01.03.2017 18:54 von Gelöschtes Mitglied
Kategorie: AllgemeinWer war 1974 / 1975 im GR 24 Kompanie Riebau Altmark
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Erstellt 11.02.2017 17:05 von Gelöschtes Mitglied
Kategorie: AllgemeinZweiter Teil von "Mein Leben in der DDR".
Diese Geschichte enthält gewissermaßen in Form von ganz kurzen Anekdoten Gedanken , welche mir gerade spontan durch den Kopf gingen. Später wird zu jedem Ereignis natürlich wesentlich Mehr folgen. Alles auch zeitlich entsprechend eingeordnet sein .
"""Ich wollte schon als kleines Kind nur Gärtner werden .Das kam durch meine Großmutter . Ich war auch in der SED . Machte aber den "Fehler" ganz offen Etwas zu sagen . Zur falschen Zeit , am falschen Ort ,das falsche Etwas .Auf der SED - Kreisleitung vor versammelter Mannschaft. Im Grunde das Gleiche , was nach November 1989 auf ein Mal Alle schon lange wussten. Nur sagte ich es 2 Jahre zu früh. Die Empörung war natürlich riesengroß. Am meisten von denen , welche 20 Minuten vorher auf dem Hof noch in übelster Weise über die DDR gelästert haben. Für diese waren Begriffe wie etwa "Fidschi" oder "Brikett" der gewohnte Standard . Was mich ziemlich befremdete und auch Heute noch tut . Es waren gerade Jene , welche Heute die eingefleischtesten Kommunistenhasser sind . Und stolz von ihrem dauerhaften Widerstand gegen die "Zone" und die "Roten" berichten . Jene , wie Einer , welcher meinen Uropa aus Bayern noch kurz vor Kriegsende anzeigte. Er hatte dem "Deutschen Gruß" mit Grüß Gott entgegnet . Jener Melder war nach `45 ein "aktiver Widerstandskämpfer", natürlich gegen den Faschismus . Doch nun weiter : SED - Kreisleitung : .Ich nahm darauf hin mein Parteibuch , stand auf und habe es ganz langsam , ruhig und bedächtig , mit den entspr. Erläuterungen zerrissen . Es dauerte nicht lange , da kam schon mein "Taxi", ein schöner Lada. , sogar mit 3 Fahrern. Anschl. ging es in den "Kurzurlaub". Es hätte auch ein Längerer in der schönen Stadt Bautzen werden können , wie man mir in blumigen Worten vermittelte. Ich verzichtete aber darauf . Schon damals , wie Heute auch wieder hatte Bautzen keinen guten Ruf .
Ich wollte in meinem Beruf immer nur selbstständig arbeiten. Das schaffte ich auch ziemlich schnell. Wenn man Lehre , Meisterabschluss., Studium und Armeezeit berücksichtigt.
Eigene Gärtnerei ging wegen Scheidung leider schief. Blumengeschäft : Gut ! Aber es gab nicht nur genügend Schnittblumen nicht , sondern eben ; ...na ja Du weißt , wie es war.... ! Also eine Idee : Ich entwarf und produzierte 2 Produkte , welche gefragt waren. Nicht nur in der DDR. Die Kunstblume Sebnitz wollte diese gern in ihr Exportsortiment aufnehmen . Ich schaffte jedoch nicht ein mal die Nachfrage des Großhandels der damaligen GPG Karl -Marx-Stadt .( Markt )-wirtschaftliche Gesetze existieren immer und überall, ob sie geschrieben sind oder nicht. Nur wollte das die DDR ( Führung ) leider nicht war haben . Es gibt aber keine "Insel" , welche unabhängig von der Welt existieren kann.
Hier setze ich einen Punkt . Weil ich bemerke wie ein Gedanke an den Anderen andockt.. Sicher könnte ich jetzt noch viele Seiten Schreiben. Werde später noch Einiges in geordneter Form hier unterbringen .""" -
Erstellt 29.01.2017 18:56 von Gelöschtes Mitglied
Kategorie: Allgemein -
Erstellt 13.01.2017 16:43 von buschgespenst
Kategorie: AllgemeinInteressante Pläne für das Residenzschloss!
Renaissancefresken für Altan im Dresdner Schloss entstehen neu
Bis Ende 2019 soll in Dresden eines der größten Renaissancefresken nördlich der Alpen neu entstehen. Nach jahrelangen Recherchen wird die farbige Ausmalung an der Rückwand des Altan im Residenzschloss für 2,2 Millionen Euro neu inszeniert.
http://www.dnn.de/Dresden/Lokales/Renais...s-entstehen-neu
Zwei neue Ausstellungen
Auf dem Weg zur Kurfürstenmacht
Die neue Dauerausstellung im Renaissanceflügel
ab 9. April 2017 im Residenzschloss Dresden, 1. Obergeschoss
2017, im Jahr des 500. Reformationsjubiläums, wird ein weiterer Teils des Renaissanceflügels eröffnet: Im Ost- und Nordflügel des ersten Obergeschosses wird zum ersten Mal der weltweit größte Schatz an Prunkwaffen und Gewändern der Reformationszeit und des frühen Barocks zusammen ausgestellt werden. Sie verkörperten den Machtanspruch und das reformatorische Glaubensprogramm der sächsischen Kurfürsten und gehören zu den ältesten Werken der Rüstkammer.
Mit Prunkwaffen, Reitzeugen, Textilien und Fürstenbildnissen wird der Weg der Wettiner von der Erlangung der sächsischen Kurwürde durch Friedrich den Streitbaren 1423 bis zur Eroberung der Kurfürstenmacht für die albertinische Linie der Wettiner durch Herzog Moritz von Sachsen 1547 und seinen Bruder August nachgezeichnet.
http://www.skd.museum/de/museen-institut...acht/index.html
Eroberung ist gut!
Der protestantische Herzog Moritz als "Judas von Meißen", die Schlacht bei Mühlberg....
Zweite Ausstellung
Kurfürstliche Garderobe
Die neue Dauerausstellung im Renaissanceflügel
ab 9. April 2017 im Residenzschloss Dresden, 1. Obergeschoss
Kurfürstliche Gewänder der Rüstkammer der Zeit um 1550 bis 1650 führen in Originalen die grandiose Fürstenmode der Renaissance und des Frühbarocks vor, wie sie bis auf wenige Ausnahmen sonst nur noch in Bildnissen der großen Herrscher jener Ära zu belegen ist.
Mit ihrer gesicherten Provenienz, der überragenden handwerklichen und künstlerischen Qualität der Textilien, dem Ensemblewert, der dynastischen Bedeutung, der Internationalität, der Periodenzuordnung und dem beeindruckenden Erhaltungszustand stehen die in Dresden überlieferten kurfürstlichen Prunkkleider im Rang eines europäischen Kulturerbes.
http://www.skd.museum/de/museen-institut...robe/index.html
Das Dresdner Residenzschloss
Die 1945 zerstörte Dresdner Residenz sächsischer Kurfürsten und Könige aus dem 16. Jahrhundert wird seit 1985 wiederhergestellt und zum Museumszentrum der Staatlichen Kunstsammlungen ausgebaut. Bisher sind dort das Grüne Gewölbe, Kupferstich- und Münzkabinett, Türckische Cammer, Riesensaal sowie eine Dauerausstellung zur Spätrenaissance als erste Teile der Rüstkammer eingerichtet und die Kapelle im Rohbau wiedereröffnet worden. Zudem wurde der Georgenbau, in dem sich einst die fürstlichen Wohnräume befanden, innen ausgebaut.
Bisher gab der Freistaat nach Angaben des Finanzministeriums rund 316 Millionen Euro für Sachsens größte Kulturbaustelle aus. Dank der finanziellen Unterstützung des Bundes - 2013 mit 5 Millionen Euro und seit 2014 mit je 6 Millionen Euro pro Jahr - können Vorhaben schneller realisiert werden. Die jüngsten Schätzungen gehen von rund 380 Millionen Euro Gesamtkosten für die künftige „Residenz der Kunst und Wissenschaft“ aus. Bisher sind drei Viertel der Gesamtfläche nutzbar.
Wann der Schloss-Wiederaufbau abgeschlossen werden kann, ist offen. Im April 2017 werden weitere Ausstellungsräume der Rüstkammer im 1. Obergeschoss des Renaissanceflügels eröffnet, bis 2019 sollen die Paraderäume im Westflügel und der große Schlosshof vollendet sein. -
Erstellt 11.01.2017 15:59 von henning194902
Kategorie: AllgemeinDas MfS verfolgte auch Flüchtlinge in der BRD !!