Nachrichten Blog | Allgemein -36
Aktuelles aus der Welt der Nachrichten.-
Erstellt 13.09.2012 14:42 von Gelöschtes Mitglied
Kategorie: AllgemeinAuch der letzte DDR-Beobachtungsturm vom Typ BT 9 muss weichen
Kürzlich haben Arbeiter den letzten DDR-Beobachtungsturm vom Typ BT 9 nahe der früheren innerdeutschen Grenze gesprengt. Der Standort des etwa neun Meter hohen Turms war in der Nähe der sächsischen Ortschaft Blosenberg. Erbaut im Juni 1976 diente der Turm noch bis November 1989, dem Fall der Mauer, den Grenztruppen der DDR als fester Beobachtungspunkt, weiß unser Leser Joachim Vollert, von dem auch das Foto stammt. Vollert ist ein intimer Kenner der innerdeutschen Grenze, hat der Trogener doch selbst hier für den Bundesgrenzschutz lange Jahre Dienst geschoben. Der viereckige Turm mit einer Grundfläche von zwei mal zwei Metern bot einen weiten Ausblick hinein in den Landkreis Hof. Nach 36 Jahren kam für das Relikt aus einer vergangenen Zeit das Aus. Der Turm musste einem neuen Umsetzer für Digitalfunk weichen, der in etwa 50 Meter Entfernung errichtet wird. Heute erinnern damit nur noch zwei runde Türme vom Typ BT 11 und BT 6 im Deutsch-Deutschen Museum Mödlareuth und die beiden ehemaligen etwa elf Meter hohen Führungspunkte (FP) - Grundfläche vier mal vier Meter - an der A 72 bei Heinersgrün und in der Nähe von Tiefenbrunn an die innerdeutsche Grenze gegenüber dem Landkreis Hof. Vollert bedauert die Sprengung dieses "stummen Zeitzeugen": "Mit diesem Relikt aus der DDR-Vergangenheit geht auch ein Stück Wissen verloren, das so wichtig wäre, um es kommenden Generationen weiterzugeben und zu vermitteln." Foto: Vollert
http://www.frankenpost.de/lokal/hofrehau...art2438,2115183 -
Erstellt 03.08.2012 16:00 von hundemuchtel 88 0,5
Kategorie: Allgemeinich hab da mal ne Frage, wer weiß was das für ein Militärobjekt war in Magdeburg/Rothensee, vorn war ein rotes Backsteingebäude, das Objekt bestand hauptsächlich aus Gragen und Werkstätten und hinten befand sich eine Anbindung zu einem Elbekanal.
Ja, vorn war eine Doppelspurige Strasse und ein stark befahrenes Strassenbahngleis.
Auf dem Hof hat man ab und zu mit Planen abgedeckte Panzer gesehen. Uns wurde nur gesagt, dass das alles ziemlich Geheim ist und die Panzer mit irgendwelchem Funkzeug nachgerüstet werden.
Ich war dort für 14 Tage während meiner Zeit im GAR7, zur Objektwache.
Meine Frage ist, gehörte dieses Objekt zu den Grenztruppen, und warum mussten Soldaten während der Grundausbildung dieses O. sichern?
Hat jemand event. die Adresse, oder die Koordinaten??
Vielen Dank für Eure Antworten, mfg. hundemuchtel 88 0,5 -
Erstellt 12.07.2011 18:02 von Gelöschtes Mitglied
Kategorie: AllgemeinSo wollte ich etwas zu einem eben offenen Thema schreiben, so kamm der Vater, schlug zu und nahm uns das Thema fort. Einfach so, buh hu. Vielleicht koennen wir hier uns ueber alltaegliche Dinge unterhalten, ueber das was uns aufregt oder nur mal einen Kotzer Wert ist. Sich befreien wirkt manchmal wunder, nicht nur aufm Klo! Gibt es eine freie Meinungsaeusserung in Deutschland, ohne dass man, gleichgueltig wie man denkt, nicht sofort eben angekotzt oder beschimpft wird? Diese Frage stelle ich allen ernstes.
Da mir der Teppich unter den Fuessen fortgezogen wurde und ich bereits meinen Bericht fertig hatte, schmeisse ich meine ungehobelten Worte hier hinein. Es ist klar festzustellen, auch wenn ich mich wiederhole, dass weder die Todesstrafe, noch anderweitig angedrohte Strafe sinnvoll ist. US Gefaengnisse sind voll belegt, ueberbelegt, so sehr, dass gewaelttaetige Straftaeter frei gelassen werden muessen, da helfen weder Programme noch andere Institutionen; Ganz klar und ich glaube es hat keiner missverstanden: In einem, auch sogenannten Rechtsstaat, muss der genannte Paragraph anwendbar sein fuer Opfer und Taeter, das ist nun einmal so, sonst haetten wir Mayhem (Chaos) im Lande.
Und zu der angeblichen Rohheit der Indianer in deminzwischen geschlossenen Thema muss ich mich aeussern. Ameisen? Ganz klar, dass die Geschichte verfaelscht wurde wissen wir inzwischen, nicht die Ureinwohner Amerikas, sondern die, die das Land den Ureinwohnern wegnahmen, taten sich als besonders brutal hervor. Wobei wir wieder Aug und Auge sind. Auf den Reservationen bestehen nach wie vor eigene Gesetze und Bestrafungen, Gefaengnisse etc. Alle Staemme der Ureinwohner Anerikas sind strikt gegen die Todesstrafe und weigern sich, 'capital punishment' wie die Todesstrafe so schoen heisst, anzunehmen. Bundesbeamte beteiligen sich zwar AUF den Reservationen bei Kapitalverbrechen; koennen jedoch nicht die Todesstrafe verhaengen, ohne das Einverstaendnis der Stammesaeltesten, die bislang seit bestehen der Reservate noch nie Zustimmung gegeben haben.Und das sind nicht mehr Indianer, die in Zelten oder Huetten sitzen. In der Kultur und Religion der Ureinwohner Amerikas sind die Lehren grundsaetzlich darauf gerichtet 'das Leben aller als wertvoll zu betrachten und niemals den Tod eines Menschen als Rache zu fordern'.
Ich gehe allerdings mit Dir konform Josy95 mit der Emanzipationswelle. Es gab in den letzten Jahrhunderten Frauen, die in unglaublich frauenfeindlichen Zeiten gekaempft haben. Ich will hier nicht auf Einzelheiten eingehen. Aber ob es in der Politik war oder im Ehebett, die Zeiten haben sich und mussten sich aendern. Ich war nie gegen eine Emanzipation aber, sich die Haare kurz zu schneiden und rot zu faerben, das konnte mir nur ein muedes Laecheln abringen, nicht mal. Das hat die Maenner angewidert, und nicht nur Maenner. Wir koennten uns ueber jeden Industriestaat und auch ueber Staaten in der dritten Welt unterhalten. Waehrend diese Feministinnen sich wahnsinnig wichtig vorkamen, wurden und werden bis heute noch Maedchen in Laendern beschnitten, und zwar in Laender, mit denen die groessten Geschaefte von unseren sogenannten zivilisierten Staaten gemacht wurden. Frauen in Indien toeten noch ihre neugeborenen Maedchen, weil sie wissen, dass sie in ihrer Armut niemals fuer die Hochzeit einer Tochter aufkommen koennen. Wir redeten von den Moslems ich habe einiges an Berichten dazu geschrieben. Es ist nicht alles wie es aussieht. Aber eine Atommacht, die Frauen wie Dreck behandeln laesst von ihren Ehemaenner, Maedchen, die mit vier Jahren bereits versprochen werden, und nicht nur das, das alles passiert in unserer guten so freien Welt, business as usual, und nichts, aber auch nichts veraendert sich! Diese Frauen in vielen Laendern dieser Erde, fuehren ein bedauerliches Leben, und sind weit davon entfernt, das minimalste an Emanzipation zu erfahren, diese Frauen haben keine Ahnung haben was Emanzipation bedeutet. Und wenn Maenner in unserer Gesellschaft an die Seite geschoben und getreten werden, nur weil sie Maenner sind, dann brauchen wir uns nicht ueber die Untaten in unserer zivilisierten Gesellschat nicht zu wundern. Wenn nun bei Emanzen die Welt einstuerzt wenn ich das sage, dann ist es so. Wir Menschen bringen leicht einiges ausser Proportion ohne nachzudenken. Nun habe ich mich erleichtert.
Gruss, Larissa -
Erstellt 06.04.2011 20:35 von Gelöschtes Mitglied
Kategorie: AllgemeinHallo Grenzer!!!
Ich suche Kameraden die in Bonese in der Zeit von Frühjahr 1980 bis Frühjahr 1981 gedient haben, oder im Ausbildungslager Glöwen von Herbst 1979 bis Frühjahr 1980 waren.
Vielleicht ist einer in der Zeit dort gewesen mit dem ich mich austauschen kann.
LG Hugo -
Erstellt 14.02.2011 06:11 von Gelöschtes Mitglied
Kategorie: AllgemeinHistoriker Hunertus Knabe will eine der Straßen im Osten nach Reagan umbenennen:
Die Diskussion um eine Straßenumbenennung nach dem früheren US_Präsidenten Ronald Reagan geht in eine neue Runde. Jetzt schaltet sich der Leiter der Stasi-Gedenkstätte Hohenschönhausen , Hubertus Knabe ein. Und wie!!!
Er macht im "Focus" den Vorschlag, eine der nach einem Kommunisten benannten Straßen in "Ronald -Reagan- Straße" umzutaufen. Knabe: "Es gibt in Berlin genug Straßen, die nach Kommunisten benannt wurden". Das vom Berliner Senat vorgebrachte Argument, für die Namensgebung von Straßen und Plätzen seien die Bezirke zuständig, ließ Knabe nicht gelten. Über sollche Fragen dürfen keine Provinzpolitiker, sondern müsse die Zentrale entscheiden, sagte er.
Übrigens: Laut einer Emnid-Umfrage sprechen sich im Osten Deutschlands 56 Prozent gegen die Umbenennung aus, im Westen 51 Prozent.
Quelle: Berliner Kurier 14.Februar 2011 Seite 13